Mein Leben vor Stepin
Am Tor zur Welt geboren, habe ich dort nach meinem Abitur ein Freiwilliges Ökologisches Jahr eingelegt und meine kaufmännische Ausbildung abgeschlossen. Schon bald darauf hat mich das Fernweh so sehr erwischt, dass ich endlich meinen Traum verwirklichte: Ich bin für ein Work & Travel Jahr nach Australien gereist und nahm mir unterwegs auch Zeit für Neuseeland, Bali und Singapur. Während meines Auslandsjahres entschied ich mich für ein touristisches Studium, um später anderen bei dem Weg behilflich zu sein, solch beeindruckende Erlebnisse zu sammeln, wie ich es tat.
Das ist mein Stepin-Lieblingsprogramm
Meine Lieblingsprogramme ist die Freiwilligenarbeit und das Auslandspraktikum. Hier tauchst du wirklich in die Kultur ein, wirst ein Teil deines Teams, knüpfst Kontakte, lernst die Sprache intensiv, lernst dich selbst von anderen Seiten kennen, nutzt die Zeit zur beruflichen Orientierung,… -und dies in so vielen verschiedenen Projekten und individuellen Praktika, dass du unvergessliche und einmalige Erlebnisse mitnimmst.
Drei Begriffe, die mich am besten beschreiben
Aufgeschlossen, interessiert und hilfsbereit
Dieses Auslandserlebnis werde ich nie vergessen
Meine Zeit in Apollo Bay! Durch den Zufall, dass mein Hostel in Melbourne keine Waschmaschinen hatte, ging ich in den nächstgelegenen Waschsalon. Dort sah ich eine Jobanzeige: Ein Hostel in Apollo Bay suchte nach Unterstützung im Housekeeping -und ich suchte einen neuen Job. Ein Anruf und ein paar Tage später fing ich an. Das Team, meine Chefs, meine Aufgabe und dieser süße Ort an der Great Ocean Road wickelten mich um den Finger, sodass ich dort drei Monate blieb.
Ich arbeitete im Housekeeping, an der Rezeption und auch als Kellnerin in einem nahe gelegenen Restaurant. Oft hatte ich nur eine Stunde Freizeit zwischen meinen Jobs. Dann ging ich mit einem kleinen Imbiss an den Strand, ging schwimmen, sonnte mich, genoss das Apollo Bay-Gefühl und schwupps ging es wieder an die Arbeit. Zum Feierabend ließ mein Restaurantchef es sich nicht nehmen, sein Team auf ein Bier und ein Abendessen einzuladen. Hier fingen die Abende erst an, die oft mit langen Pub-Nächten endeten. Eine geniale Zeit mit Menschen und Erlebnissen, die ich nie vergessen werde!
Ich spreche folgende Fremdsprachen
Englisch